Auf der Internetseite www.girocode.de können Sie Ihre Code-Grafik kostenlos erstellen und abspeichern. In das Eingabeformular tragen die Kontodaten des Zahlungsempfängers ein. Entscheiden Sie selbst, ob der Code auch den Zahlungsbetrag enthalten wird. Soll der Code auf einer Vielzahl von Rechnungen abgedruckt werden, lassen Sie den Betrag am besten weg, damit Sie nicht für jede Rechnung einen neuen Code erzeugen müssen. Ziehen Sie jedoch Vereinsbeiträge mit immer der selben Höhe ein, so lohnt es sich, den Betrag mit anzugeben. Ähnlich ist es beim Verwendungszweck: auch hier können Sie Vorgaben machen wie zum Beispiel "Mitgliedsnummer " oder ihn freilassen. Auf jeden Fall kann nach dem Scanner der Zahlungspflichtige die Daten in der App noch überschreiben.
Tipp: Achten Sie bei der Erzeugung des Codes auf die maximale Zeichenanzahl pro Feld und verwenden Sie keine Sonderzeichen und Umlaute, damit der Nutzer keine Fehlermeldung seiner Banking-App erhält, wenn er Ihren Code benutzt.
GiroCode ist kein eigenes Zahlungssystem, sondern nur eine elegante Form, gedruckte oder am Bildschirm angezeigte Kontodaten in die Onlinebanking-Anwendung einzulesen. Der Anwender hat die volle Kontrolle, da auf seinem Gerät der Klartext noch einmal angezeigt wird und mit den Angaben auf Ihrer Rechnung verglichen werden kann. Prüfroutinen verhindern außerdem, dass die Bankverbindung Fehler enthält. Dennoch sollten Sie bereits bei der Erzeugung des Codes gewissenhaft prüfen, ob Sie IBAN und BIC korrekt erfasst haben, bevor Sie den Code erzeugen.
Mit Girocode machen Sie das Bezahlen per Überweisung für Ihre Kunden und Vereinsmitglieder leichter. Viele werden es Ihnen mit pünktlicher Zahlung danken, da das lästige Abtippen langer IBAN-Nummern entfällt.